Supply Chain Management

LogCoop Supply Chain Management

Das Konzept Supply Chain Management – mit LogCoop

Für eine kostengünstige und gleichzeitig verlässliche Logistik von Südostasien nach Europa kommt es auf ein ganzheitliches Supply Chain Management an. Nur so wird es möglich, sämtliche Aktivitäten im Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette zu steuern und hinsichtlich des Aufwands entlasten zu können. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Faktoren das Supply Chain Management prägen.

Wie funktioniert ein strukturiertes Supply Chain Management?

Um von einem ganzheitlichen Supply Chain Management sprechen zu können, muss ein modernes und weitreichendes Planungskonzept vorliegen. Der Fokus liegt dabei auf einer ganzheitlichen und umfassenden Betrachtung, um Transporte effizienter und günstiger werden zu lassen. Vor allem für große Distanzen wie auf dem Seeweg von China nach Deutschland gibt es somit ein hohes Potenzial zum Sparen. So liegt der Fokus auf prozessübergreifender Effizienz zur Vereinfachung der Logistik.
Damit sich die internen Lieferketten jedoch umfassend betrachten lassen, kommt es auf einen guten und strukturierten Einblick auf bestehende Abläufe an. Nur wer die internen Prozesse kennt und klar erfasst, wird diese im weiteren Verlauf auch optimieren können. Daher sollten die mit der Logistik verknüpften Partner transparent in das Management integriert werden, um alle Daten zu erhalten.

Die Notwendigkeit eines starken Supply Chain Managements

Umso häufiger weitreichende Transporte anstehen, desto wichtiger ist es, die einzelnen Aspekte im Supply Chain Management zu erfassen. Mit jedem Containerschiff oder über die Landroute lassen sich für Lieferungen aus dem südostasiatischen Raum Einsparpotenziale realisieren. Ein weiterer Vorteil des Supply Chain Managements ist zudem, dass Sie deutlich schneller auf Veränderungen am Markt und in der Logistik reagieren können. Durch die laufende Erfassung der Kosten wird direkt ersichtlich, wenn Kosten steigen oder wenn sich die Anforderungen an die Supply Chain verändern.

So gelingt die Anwendung bei Warenströmen aus Südostasien

Konkret für Transporte per Seefracht nach Europa ist das Supply Chain Management aufgrund der zahlreichen Stationen von noch größerer Bedeutung. Die Lieferkette erstreckt sich dabei nicht nur auf den reinen Transport im Containerschiff, sondern auch auf die Bestandteile zur Bereitstellung sowie für den weiteren Transport vom Frachthafen. Umso besser die einzelnen Stationen entlang der Supply Chain aufeinander zugeschnitten sind, desto einfacher lassen sich Zustellzeiten minimieren.
Doch nicht nur die Lieferdauer, sondern auch die Kosten für die Lieferung können auf diese Weise konsequent gesenkt werden. Dies macht es leicht, für einen schnelleren Umschlag zu sorgen und die erforderlichen Container für deutlich geringere Zeiträume zu beanspruchen. Umso schneller dabei für eine Lieferung der einzelnen Waren gesorgt werden kann, desto geringer fallen die Kosten aus.

Mit der richtigen Planung zur langfristig positiven Entwicklung!

Ein ganzheitliches Supply Chain Management ist für die Organisation zentraler Warenströme in der heutigen Zeit unvermeidbar. So ergänzt das Management die klassische Logistik um neue Aufgaben wie die Abwicklung von Aufträgen sowie für den aktiven Geldfluss. Auch digitale Möglichkeiten im Bereich der digitalen Verwaltung ermöglichen dabei schon heute ein strukturiertes Vorgehen. So lohnt es sich für Routen von Südostasien nach Europa, das Supply Chain Management anzugehen.

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